Mit Comet und Centennial geht dieses rumänische DIPA an den Start und es erwartet uns ein Hopfenspektakel für die Sinne:
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Pale Ale und India Pale Ale
Hier werden Biere aus den Genre´s Pale Ale und India Pale Ale getestet.
Eine wahre Majestät unter den Tieren ist ohne Zweifel ein Elch. Totenhopfen bringt diesem Tier zu Ehren nun zum Zweiten Mal einen Sud heraus, der ebenfalls majestätisch Sein wird
Totenhopfen – Damn, you’re… Majestic!
Eine doppelte Ladung Citra Hopfen kam in dieses Double IPA aus den Niederlanden. Rock City Brewing hat den Versuch mit dem tollen Aromahopfen gewagt. Und hier ist es:
Rockcitybrewing – Double Citra Dipa
Die Frontaal Brauer aus Breda, wissen wie viele niederländische Kreativbrauer genau wo der Hopfenhammer hängt. Im heutigen New England DIPA geht es um Hazebro Chad:
Frontaal – Chad
Wer braucht schon ein Glas Rotwein, wenn er gemütlich und romantisch in der Badewanne liegen möchte. Es geht auch mit dem NEIPA von Lobik aus Slowenien:
Lobik Brewery – Bath Man
Zwei Budapester Craftbeer-Giganten geben sich in einem Collabbrew die Hände. Herausgekommen ist ein IPA der Superlative.
Horizont / Mad Scientist – PlayGround Triple Dry Hopped Triple IPA
Und wieder gibt es am Timmendorfer Strand eine Ladung Hopfen für die Dose. Also ab ins Raumschiff, anschnallen und das Kveik-Nepa der Beiden Jungs genießen.
Sudden Death Brewing – Space Man Dust
Den perfekten Moment finden sicherlich viele in Ihrem Urlaub. Und vielleicht geht es auch in 2021 eher wieder Deutschlandweit, anstatt in die Ferne, denn auch z.B. im Allgäu könnte man diesen Moment finden. Da wird auch dieses West Coast IPA gebraut:
Schäffler Bräu / Perfect Moment – Westcoast
Stone hat für das heutige Bier im Test immer wieder Jubiläen als Anlass genommen und den Sud immer wieder erweitert und verstärkt. Und jetzt haben wir erneut ein Triple IPA im Glas und zwar im kräftigem West Coast Style
Stone Brewing – Ruined Again
Wenn Nager sich irgendwo ausbreiten, wird es meist zur Plage, aber nicht bei den Meerschweinchen von Frau Gruber, die Sorgen für wunderbaren Rhythmus am Synthesizer! Und zwar am Hopfen-Ton, der gehörig in diese Dose gewandert ist.