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Weiter geht unsere Serie, die einzelne Bierstile beschreibt. Wir beginnen mit untergärigen Bierstilen und zwar mit unseren klassischen, deutschen.
Heute stellen wir Euch den nahen Verwandten des Festbieres (letzten Sonntag), das „Märzen“ vor.
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Wie der Name schon sagt, wurde das Märzen -ursprünglich in Bayern im Monat März, also gegen Ende der Brausaison (wärmere Temperaturen und untergärige Hefe), stärker eingebraut, damit es trotz fehlender Kühlmöglichkeiten möglichst lange haltbar blieb.
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Das Märzen gehört zu den stärkeren, untergärigen Vollbieren, darf jedoch nicht mit den Starkbieren verwechselt werden. Es gibt es als helles oder dunkles Märzen.
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Alkoholgehalt zwischen 4,8 und 5,6% bei einer Stammwürze von 13 bis 14°Plato. Meist unter Verwendung von Spezialmalzen, bei einer geringeren Vergärung als beispielsweise beim Pils.
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Die optimale Trinktemperatur liegt zwischen 8 und 9° Celsius. Das Bier wird üblich aus einem Seidel, oder Willibecher getrunken.
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Das Bier ist malzbetont, mit süßer Note. Der Hopfengeruch ist gering, aber erkennbar.
Der Bierstil darf kein Diacetyl (Geschmack und Geruch „buttrig“) und keine Ester Noten (bspw. Banane..) enthalten. Das Bier sollte keine Kältetrübung haben. Die Farbe ist zwischen Messing und Bernstein anzusiedeln.
Probier-Empfehlungen sind zB. :
@camba_beer – Märzen, @giesingerbraeu – Märzen, @Hoppebraeu – Märzen, @brauereihummel – Märzen, @meinel_braeu – Keller Märzen, @weihererbier – Keller Märzen
Nächste Woche, geht es dann endlich mit dem Bierstil „deutsches Pils“ und den „böhmischen Pils“ weiter.
Was sind Eure Trinkempfehlungen?
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